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10 Tipps, damit die E-Zigarette im Top-Zustand bleibt

Beitrag aus Für Einsteiger Tipps und Hacks Übersicht
15.05.2023 | Lesedauer: 10 Minuten

Silber-schwarze E-Zigarette liegt auf schwarzer Oberfläche in Dampf

Im Augenblick über eine hervorragende E-Zigarette und gutes Liquid zu verfügen ist leider noch kein Garant dafür, dass das auch immer so bleibt. Selbst das hochwertigste und beste Gerät der Welt kann mit der Zeit Gebrauchsspuren sammeln. Es kann sich abnutzen und unter dem Vape-Vorgang leiden. Gerade wenn man viel Geld für sein Gerät bezahlt hat, möchte man natürlich vermeiden, dass dieses zu schnell den Geist aufgibt und den Neuzustand nach dem Kauf so lange wie nur irgendwie möglich aufrecht erhalten kann. In diesem Beitrag haben wir daher zehn wichtige Tipps zusammengetragen, die dabei helfen, die E-Zigarette im Top-Zustand zu behalten. Wer beim Gebrauch und beim täglichen Vapen alle Punkte beachtet, der wird damit schon bald erste Erfolge feststellen. Das Gerät funktioniert einwandfrei und erste Abnutzungserscheinungen lassen sich mit ein paar Handgriffen vielleicht sogar rückgängig machen. Jeder der daran interessiert ist, so lange wie möglich Freude an seinem Verdampfer zu haben, der sollte also unbedingt weiterlesen.

1: Die E-Zigarette korrekt aufbewahren

Eine E-Zigarette muss zwangsläufig über Luftlöcher verfügen. Nur durch diese wird erreicht, dass genug Luft an den Coil gelangt und man bei angenehmer Temperatur vapen kann. Die Luftlöcher sorgen auch dafür, dass der Docht zu jeder Zeit ausreichend mit E-Liquid vollgesogen ist. Allerdings bergen diese Öffnungen in der E-Zigarette auch ein ziemliches Risiko. Bei falscher Lagerung kann E-Liquid in die Löcher gelangen und das kann zum Auslaufen führen. Um das zu verhindern sollte die E-Zigarette immer aufrecht aufbewahrt werden. So kann verhindert werden, dass der Luftraum mit Liquid vollläuft. Außerdem sollte die E-Zigarette nicht in der Nähe von Wasser platziert werden, einfach um das Risiko so gering wie möglich zu halten. Direktes Sonnenlicht ist außerdem alles andere als ratsam, will man lange Freude an seinem Gerät haben. Gleiches gilt für besonders hohe, sommerliche Temperaturen. Während der Sommermonate kann man sich entsprechend einen schattigen und kühlen Ort für die Aufbewahrung suchen oder zumindest Abstand davon nehmen, bei praller Sonne und im Freien zu vapen.

2: Eine Schutzhülle verwenden

E-Zigaretten konnten schon vielen Menschen beim Nikotinentzug helfen oder sie zumindest dabei unterstützen, endlich rauchfrei zu werden und von der herkömmlichen E-Zigarette wegzukommen. Allerdings sind sie trotz aller positiven Effekte deshalb nicht weniger anfällig für äußere Beschädigungen. E-Zigaretten gehen sogar vergleichsweise leicht kaputt und noch leichter verliert man sie. Eine Hülle kann dabei helfen, empfindliche Partien des Geräts sinnvoll vor Stürzen und Stößen zu schützen. Es gibt dabei auch einige Aufbewahrungsmöglichkeiten, mit denen man sich die E-Zigarette zum Beispiel praktisch um den Hals hängen kann, um diese nicht nur nicht zu verlieren sondern auch vor dem Fallen zu bewahren. Die E-Zigarette einfach in die Hosentasche zu stecken, mag auf den ersten Blick wie eine gute Idee wirken, allerdings sollte man sich lieber vorsehen. Viele Hosen sind immer wieder für schwere Schäden an E-Zigaretten verantwortlich. Beugt man sich zum Beispiel spontan auf die falsche Weise, kann das schon einmal die E-Zigarette in der Hosentasche einfach so entzwei brechen. Meist hinterlässt so ein Unglück dann auch gleich den passenden, unschönen Fleck an E-Liquid, der sich nicht nur auffällig an der Hose abzeichnet, sondern den unvorsichtigen Vaper auch noch mit einem strengen Geruch ausstattet. Wenn man also nicht gerade in eine sehr lockere Hose steckt und besonders aufmerksam ist, was mit der E-Zigarette geschieht, sollte man diese nicht in die Hosentasche stecken.

3: E-Liquid stets rechtzeitig nachfüllen

Wir haben schon in verschiedenen Beiträgen davor gewarnt, den Füllstand des E-Liquids zu niedrig werden zu lassen. Ist erst einmal zu wenig E-Liquid im Gerät und man versucht dennoch, zu vapen, kann das zu verbrannten Coils und insgesamt zu einem sehr mitgenommenen Innenleben der E-Zigarette führen. Auch das Dampfen ist so alles andere als angenehm. Sinkt der Füllstand unter ein bestimmtes Level, wird der Geschmack faulig und verbrannt, und man muss meist Coil sowie Docht ersetzen, bevor man weiterdampfen kann. Auch ist oft eine gründliche Reinigung erforderlich, um den verbrannten Geschmack wieder loszuwerden. Das Problem lässt sich umgehen, wenn man das E-Liquid regelmäßig und vor allem rechtzeitig nachfüllt. Wichtig ist es hier allerdings, zu beachten, dass man den Tank auch nicht überfüllen sollte. Wenn man eine bestimmte Füllhöhe überschreitet, so steigt damit das Risiko für das Auslaufen der Flüssigkeit und auch das kann dem Gerät langfristig schaden.

4: E-Liquids dunkel und kühl lagern

Auch die Qualität des E-Liquids trägt am Ende dazu bei, wie angenehm das Dampfen ist. E-Liquid ist sehr lichtempfindlich und kann daher nicht einfach irgendwo aufbewahrt werden. Viele Dampfer lagern Ihr Liquid deshalb im Kühlschrank. Einige haben sogar mit der Aufbewahrung im Gefrierschrank gute Erfahrungen gemacht. Lässt man die kleine Flasche aber in der prallen Hitze stehen, vielleicht sogar mit abgeschraubtem Deckel, so wirkt sich das drastisch auf den Geschmack aus. Dieser wird mehr und mehr verfälscht, sodass man sich am Ende höchstwahrscheinlich ärgert und den Rest wegschmeißen muss. Lagert man seine Liquids kühl, so kann man damit auch die Haltbarkeit positiv beeinflussen. Für diejenigen, die nicht allein leben und vielleicht mit Kindern oder auch Haustieren das Heim teilen, sollte auch die Sicherheit ein Thema sein. Der Verschluss samt Kindersicherung sollte immer fest angeschraubt sein und allgemein sollten Liquid und E-Zigarette niemals unbeaufsichtigt mit Kindern gelassen werden. Gut ist ein Aufbewahrungsort, der für Kinder und Tiere ohne weiteres nicht erreichbar ist.

5: Batterien und Akkus regelmäßig aufladen

Sorgt man dafür, dass Batterie und Akku niemals ganz leer sind, bevor man diese nachlädt, kann man deren Lebensspanne dadurch drastisch erhöhen. Außerdem sollte man stets vorausplanen, wenn man für längere Zeit unterwegs ist und die Technik vor Aufbruch noch einmal vollladen. Mit seinen Batterien und Akkus hält man zudem lieber Abstand von zu hohen Temperaturen. Eine gute Verpackung auf längeren Reisen kann hier für Abhilfe sorgen.

6: Coils auswechseln

Coils sind nicht für lange Haltbarkeit konzipiert. Sie sind nur für die Verwendung in einem Zeitraum von wenigen Wochen gedacht. Wenigstens einmal im Monat sollte der Coil daher ausgewechselt werden, um die Leistung der E-Zigarette hoch zu halten. Das macht sich auch beim Geschmack bezahlt, der so noch einmal deutlich reiner ist, als wenn man mit einem alten Coil vapt. Gerade wenn man einen verbrannten Geschmack wahrnimmt oder aus der E-Zigarette ein gurgelndes Geräusch wahrnimmt, ist es meist Zeit, den Coil zu ersetzen. Die Lebensdauer des Coils lässt sich dann steigern, wenn man bewusst dafür sorgt, dass der Docht immer mit ausreichend E-Liquid vollgesogen ist. Langsames Vapen, Wartezeiten nach dem Nachfüllen sowie ein generell hoher Füllstand im Tank können hier hilfreich sein.

7: Verdampfer regelmäßig reinigen

Um eine ausreichende Sauberkeit der eigenen E-Zigarette zu gewährleisten, ist ein wichtiger Schritt, dafür zu sorgen, dass das Gerät hohe Leistungen erbringen kann und ein langes Leben hat. Für die Reinigung sollte dann zuerst die Batterie beziehungsweise der Akku herausgenommen werden. Dann sollten der Tank sowie das Mundstück, sofern das die Anatomie des Geräts zulässt, ausgebaut werden. Heißes (aber nicht kochendes) Wasser, sowie natürliche Reinigungsmittel eignen sich dann am besten für die Reinigung. Vor dem Zusammenbau, sollten die Bestandteile für wenigstens 24 Stunden gründlich trocknen.

8: Mundstück sauber halten

Gerade am Mundstück sammeln sich schnell Schmutz und Verunreinigungen. Diese können dann den Fluss des Dampfes blockieren und für Einbußen in der Leistung sorgen. Auch Staub setzt sich hier sehr leicht ab. Die Reinigung des Mundstücks ist deutlich einfacher als andere Bestandteile der E-Zigarette, weshalb sich dieser Tipp auch besonders schnell umsetzen lässt. Dafür muss das Mundstück einfach einmal herausgenommen werden. Nun kann als erster Schritt einmal mit etwas Druck hindurch gepustet werden, um Staub heraus zu pusten. Es kann auch ein Papiertuch gefaltet werden oder ein Wattestäbchen genommen werden, um eventuell vorhandene Flüssigkeiten aufzunehmen oder gröbere Verschmutzungen zu entfernen. Am Ende hilft aber auch hier das Einweichen beziehungsweise Ausspülen mit warmem Wasser. Vor dem Wiedereinsetzen sollte das Mundstück dann aber auch gründlich trocknen.

9: Verschraubungen nicht zu fest ziehen

Es gibt an der E-Zigarette meist mehrere Verschraubungen. Der Coil wird festgeschraubt, ebenso der Tank. Wenn man hier allerdings übertreibt und die Verschraubungen zu fest zieht, kann das schnell ein Problem werden. Das Problem entsteht dabei spätestens, wenn man das Gerät wieder auseinanderschrauben möchte. Hat man den Fehler schon begangen und bekommt die Verschraubung nun nicht mehr gelöst, kann es helfen, etwas Gummiband zu nutzen, um einen besseren Halt zu bekommen. Man sollte aber auf keinen Fall irgendwelche Werkzeuge benutzen, weil man mit diesem am Ende nur Verdampfer und Batterie beschädigen würde. Wenn man nicht weiß, wann genug geschraubt ist, so hilft es, aufmerksam zu sein. Viele Geräte rasten mit einem Klickgeräusch ein, sobald der richtige Punkt erreicht ist.

10: Batterie-Kontakte sauber halten

Die Batterie-Kontakte sind die Schnittstelle zwischen Batterie oder Akku und dem Gerät selbst. Sind hier grobe Verschmutzungen zu finden, kann das den Kontakt verringern und auf diese Art und Weise die Leistung des Geräts negativ beeinflussen. Zur Säuberung hier sollte schlicht ein sauberes Wattestäbchen genutzt werden. Damit lassen sich Staub und andere Verunreinigungen gut entfernen. Viele Vaper, die die E-Zigarette längst aufgegeben hatten, konnten mit diesem simplen Reinigungstipp bereits große Erfolge erzielen und die Effektivität ihres Gerätes wiederherstellen. Auch vermeintlich leere Akkus oder Batterien können so vielleicht doch noch Energie abgeben. In manchen Fällen ist es allerdings nicht die Verunreinigung, die eine Verbindung zwischen Akku und Gerät verhindert, sondern es sind lediglich die Kontakte verschoben. Je nach Aufbau der E-Zigarette, kann der Kontakt zu weit in die Vertiefung gerutscht sein. Vermutet man, dass das Verschieben für den Nachlass der Leistung verantwortlich ist, sollte man vorsichtig mit einem hölzernen Zahnstocher versuchen, die Kontakte wieder herauszuziehen. Meist geht es hier um Millimeter, weshalb man in jedem Fall vorsichtig sein sollte, um keine größeren Schäden zu verursachen.

Natürlich sind das lange nicht alle Maßnahmen, die dabei helfen können, die Lebensdauer der E-Zigarette zu erhöhen. Allerdings decken diese Tipps die wichtigsten Handlungen ab, die zum Erhalt der Top-Qualität beim eigenen Verdampfer beitragen. Sie legen die Basis dafür, dass man lange Freude am Dampfen hat. Sollten noch Fragen offen sein, sind wir über unsere Kontaktmöglichkeiten jederzeit zu erreichen.

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