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Mit dem Rauchen aufhören

Beitrag aus Für Einsteiger Übersicht
15.05.2023 | Lesedauer: 10 Minuten

Eine Gruppe von drei Frauen und zwei Männern machen ein Selfie auf einer Brücke

Viele Raucher befürchten, durch das Vapen Freunde zu verlieren.

Warum rauchen Menschen? Erfahrungsgemäß kann jeder Raucher gleich eine ganze Reihe an Gründen nennen, die für seinen Genuss von Tabakwaren sprechen. Auch wenn die Gesundheit dabei nicht genannt werden dürfe, sind die Hauptargumente meist die harmlose Genussbefriedigung, das Nachgeben einer Sucht, aber nicht zuletzt auch der soziale Aspekt. Selbst wenn es in erster Linie natürlich der Suchtfaktor ist, der in unserer heutigen Gesellschaft dafür sorgt, dass immer noch so viele Menschen rauchen und nicht mit dem Rauchen aufhören können, so ist doch auch der soziale Effekt dieser legalen Droge durchaus interessant. Die Zigarette beschert einem bei der Arbeit regelmäßige Pausen, sei es auch nur, um mit den Kollegen eben das Fernsehprogramm des Vorabends zu diskutieren und etwas frische Luft zu schnappen. Schon in der Schulzeit etablierten sich sogenannte Raucherecken, die nicht nur für das Rauchen selbst, sondern auch zur Kommunikation genutzt werden. Sich von der lauten Party verziehen und einmal in Ruhe unterhalten: Die Zigarette stellte dafür schon immer ein probates Mittel dar. Dabei kam man über das Rauchen nicht nur mit Freunden und Bekannten ins Gespräch, die Frage nach Feuer oder einer Zigarette bescherte einem einen unbeschwerten Gesprächseinstieg, der auch kinderleicht zu neuen Freundschaften oder wenigstens interessanten Gesprächen führen konnte. Bei all den Problemen, die ein Raucher durch den Tabak bekommt, so bleibt dieser soziale Effekt doch ein positiver. Und genau diese soziale Gewohnheit auszugleichen ist die Hauptschwierigkeit der meisten Ersatztherapien, die Raucher beim Aufhören unterstützen soll. Weder Nikotinspray noch Kaugummi oder Nikotinpflaster bieten einem die gleiche Grundlage, wie das Rauchen. Warum Vaping allerdings für keinen Einbruch in der Anzahl deiner sozialen Interaktionen sorgen muss und mehr noch wie du dank Vaping neue Freunde findest und spannende Gespräche führen kannst, darum geht es im Folgenden.

Vaping als Gesprächseinstieg

Du bist bereits langjähriger Vaper, der sich noch immer über den fehlenden sozialen Faktor vom Vaping ärgert? Dann hast du das Vapen vermutlich bisher noch nicht als Gesprächseinstieg nutzen können. Na klar, Vaping ist noch nicht unbedingt im Alltag vieler Menschen angekommen. Gerade ältere Menschen dürften mit dem Anblick der verchromten Geräte eher überfordert sein, erinnern sie doch eher an Science Fiction Filme, denn an Zigaretten. Aber genau dieser Fakt, macht das elektronische Rauchen auch so interessant und für viele Menschen wirklich spannend. Wir haben selbst schon oft die Erfahrung machen können, was für ein guter Gesprächseinstieg Vaping sein kann. Du glaubst uns nicht? Probiere es einfach mal selbst aus. Häufig reicht es dafür schon aus, in der Öffentlichkeit die E-Zigarette hervorzuziehen und in der richtigen Gesellschaft ist einem eine spannende Konversation garantiert. Achte nur einmal darauf, wie die Leute schauen. Vielleicht fängst du dir ein paar verurteilende Blicke von Menschen, die von Vapen einfach keine Ahnung haben oder bisher nur irgendwelche Mythen darüber kennen. Aber einige schauen vielleicht neugierig oder werden dazu animiert, die eigene E-Zigarette vorzuziehen. Ob man dadurch nun auf einen Gleichgesinnten trifft und einem ein anderer Vaper ein paar Tipps zu tollen Geschmacksrichtungen oder Mods gibt, oder man die Chance erhält, einen neugierigen Raucher über die vielen Vorteile der E-Zigarette gegenüber dem gewöhnlichen Rauchen und über Ihre Erfahrungen mit dem Gerät berichten zu können, die Möglichkeit zu einem Gespräch ergibt sich fast immer, wenigstens wenn du mal die Initiative ergreifst. In jedem Fall ist dadurch die Basis dafür geschaffen, interessante Menschen kennenzulernen und neue Freundschaften zu schließen. Vapen kann Menschen verbinden. Und das Beste daran? Dadurch, dass du für all das nicht zur Zigarette greifen musstest, erspart dir das obendrein noch die unangenehmen gesundheitlichen Nebeneffekte, die durch das Rauchen nachweislich entstehen. Ganz ohne Einbußen in deinem Sozialleben.

Vaping als wachsende Subkultur im modernen Leben

Wer nicht gerade erst mit dem Vaping begonnen hat, dem wird schnell klar, dass das Rauchen von E-Zigaretten viel mehr ist, als nur ein Weg, mit dem Rauchen aufzuhören. Dafür ist es schon ausreichend, ein wenig Zeit mit anderen Vapern zu verbringen. – Hier treffen ähnlich denkende Personen zusammen, denen es wichtig ist, die Tabakindustrie nicht mehr zu unterstützen und die eine alternative, gesündere Methode bevorzugen. In vielerlei Hinsicht lassen sich dabei Parallelen zu kulturellen Bewegungen der Vergangenheit ziehen, bei denen sich auch Gleichgesinnte zusammen gefunden haben und die gleichen Aktivitäten miteinander teilten.

Die Meinung der Öffentlichkeit

E-Zigaretten werden häufig immer noch als Hipster Accessoire belächelt oder im Vergleich zur regulären Zigarette lediglich als kleineres zweier Übel betrachtet. Fakt ist allerdings, dass kaum einer, der erst einmal damit begonnen hat, so schnell wieder stoppt oder seine Vorurteile aufrecht halten kann. Dabei handelt es sich um ein universelles Erlebnis. Die Gemeinde rund um die E-Zigarette ist sehr inklusiv und jeder ist willkommen. Ganz im Gegenteil versuchen passionierte Vaper eher noch, ihre Leidenschaft weiter zu teilen, als sich abzuschotten und nach und nach merkt man auch eine Veränderung in der öffentlichen Meinung. Dampfen ist ein Genussmittel mit dem großen Vorteil, dass es seinen Verwendern dabei hilft, mit dem Gesundheitsrisiko Tabakkonsum zu stoppen. Schon allein deshalb sollte auch beispielsweise von Aussagen, wie die E-Zigarette wäre eine Einstiegsdroge, Abstand genommen werden. Auch wenn sich jeder Vaper bewusst sein muss, dass Vapen immer ungesünder sein wird, als es nicht zu tun, so ist weder die gleiche abhängig machende Wirkung wie beim Rauchen festzustellen, noch ein vergleichbares Gesundheitsrisiko oder eine Verbreitung unter Minderjährigen. Stattdessen sind die meisten minderjährigen Vaper zuvor selbst Raucher gewesen, die den Umstieg Ihrer Gesundheit zuliebe gemacht haben.

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