Der Jahreswechsel ist für viele immer nicht nur mit der Reflexion über das vergangene Jahr verbunden, man setzt sich auch Ziele für das neue Jahr. Beginnend mit dem 1. Januar werden die guten Vorsätze dann, zunächst noch überaus motiviert, in die Tat umgesetzt. Für manche Menschen ist Sparen ein großes Ziel. Andere möchten etwas Gutes für die eigene Gesundheit tun oder einfach mehr Zeit haben. Was auch immer genau die guten Vorsätze für 2018 sein mögen, die Vergangenheit hat uns doch gelehrt, dass es nur die wenigsten Vorhaben schaffen, auch das ganze Jahr über umgesetzt zu werden. Manche Vorsätze hat man schon etliche Male gefasst und am Ende doch niemals lange durchgehalten. Neben dem Ziel, mehr Sport zu machen, steht auch das Aufhören mit dem Rauchen bei vielen ganz oben auf der Liste der Vorsätze. Leider bedarf es, um langfristig rauchfrei zu werden, weit mehr als nur Willenskraft und Durchhaltevermögen. Sobald der Motivationsschub des neuen Jahres nachlässt, sollte man am besten mit der richtigen Methode gewappnet sein, um es in diesem Jahr endlich zu schaffen. Hat man an Silvester bereits groß verkündet, dass dies hier auf jeden Fall und ganz ohne Zweifel die allerletzte Zigarette gewesen ist, kommt oft bereits am nächsten Tag die erste Ernüchterung und man verspürt das Verlangen nach der nächsten. Während es diejenigen, die mehr Sport machen wollen, oft zumindest ein paar Wochen durchhalten, scheitern viele Raucher mit ihrem guten Vorsatz bereits in den ersten Tagen. Dabei gibt es sehr viele Gründe, warum 2018 das Jahr sein sollte, um endgültig mit dem Rauchen aufzuhören. Wir wissen, wie hart das sein kann und wie demotivierend, wenn man am Ende doch wieder scheitert. Aus diesem Grund geht es bei uns in diesem Beitrag darum, ein paar sinnvolle Tipps beizusteuern, mit denen aufhören zu rauchen einfacher funktionieren wird. Nicht für jeden ist der kalte Entzug wirklich die beste Methode für langfristigen Erfolg. Nachdem wir noch einmal all die guten Gründe aufgezählt haben, warum der Griff zur Zigarette so problematisch ist und uns einmal angeschaut haben, warum so viele Menschen am Ende doch wieder am Glimmstängel landen, erklären wir, warum die E-Zigarette ein so bewährtes Mittel ist, um im neuen Jahr doch endlich von der Zigarette wegzukommen.
Gründe, um im neuen Jahr endlich mit dem Rauchen aufzuhören
Jeder, der mit dem Gedanken spielt, das Rauchen an den Nagel zu hängen, der hat selbst eine Liste von Gründen dafür. Aber gerade dann, wenn man von den ersten Entzugserscheinungen heimgesucht wird, verliert man diese schnell aus den Augen. Die wichtigsten zwölf Argumente haben wir deshalb hier noch einmal zusammengetragen.
Geld sparen
Auch, um Geld zu sparen, kann es sehr hilfreich sein, mit dem Rauchen aufzuhören. In der Regel spart man dadurch wenigstens 400€ pro Jahr. Wer bisher mehr als eine Schachtel am Tag geraucht hat, für den kommen am Ende des Jahres sogar mehr als 1000€ zusammen. In jedem Fall kann man von dem so gesparten Geld so bestimmt einen lang gehegten Wunsch erfüllen wie beispielsweise einen Urlaub.
Immunsystem stärken
Als Raucher wird man immer wieder von Erkältung, Husten und Schnupfen geplagt. Das hat verschiedene Ursachen. Zum einen bewirkt regelmäßiges Rauchen eine verringerte Vitaminaufnahme, wodurch das Immunsystem generell schnell mitgenommen wird. Auch die Schleimhäute werden dadurch angegriffen, was bewirkt, dass man sich schneller verschnupft fühlt
Lebenserwartung erhöhen
Die Tatsache, dass das Rauchen die Lebenserwartung senkt, ist längst ausreichend belegt. Rein im Schnitt haben Nichtraucher eine um wenigstens zehn Jahre erhöhte Lebenserwartung. Schon nach wenigen Jahren rauchfrei gleicht sich diese Differenz aber langsam und stetig wieder an.
Kinderwunsch
Die Warnungen auf den Zigarettenpackungen weisen bereits auf diesen Faktor hin. Da rauchen sowohl die Fruchtbarkeit als auch die Potenz verringert, können Schwierigkeiten bei der Familienplanung immer auch damit zusammenhängen, dass einer oder beide Partner Raucher sind. Aufhören macht sich auch hier bezahlt.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen
Das Risiko, einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zum Opfer zu fallen, ist bei Rauchern um ein Vielfaches erhöht. Das betrifft zum Beispiel auch Herzinfarkte und Schlaganfälle. Rauchen sorgt für verstopfte Gefäße und Durchblutungsstörung, wodurch diesen Erkrankungen ein guter Nährboden geliefert wird. Die gute Nachricht ist aber auch hier, dass das Herzinfarktrisiko schon 24 Stunden nach der letzten Zigarette deutlich abnimmt.
Lungenkrebsrisiko senken
Rauchen erhöht das Risiko für Lungenprobleme und besonders für Lungenkrebs drastisch, das ist kein Geheimnis. Nur wenige wissen allerdings, dass über 90% aller Lungenkrebserkrankten Raucher sind. Schon wenige Monate ohne Zigarette verbessern die eigene Lungenfunktion allerdings schon erheblich, weshalb der Verzicht auf die Zigarette auch nach Jahren immer noch sinnvoll ist.
Krebsrisiko verringern
Nicht nur mit Lungenkrebs muss man als Raucher rechnen. Das allgemeine Krebsrisiko ist bei Rauchern doppelt so hoch wie bei Nichtrauchern und viele erkranken früher oder später zum Beispiel an Speiseröhrenkrebs, Prostatakrebs oder Brustkrebs.
Zahngesundheit verbessern
Raucher tun auch ihren Zähnen keinen Gefallen. Rauchen führt zu Verfärbungen und Parodontitis, die Zähne verfärben sich gelblich oder fallen am Ende sogar ganz aus. Wer Wert auf ein strahlendes Lächeln legt, der sollte lieber in Zukunft auf das Rauchen verzichten.
Geruch und Geschmack
Viele Partikel lagern sich beim Rauchen auf der Zunge aber auch in der Nase ab und schränken die eigene Wahrnehmung ein. Man verliert einen großen Teil von seinem Geruchs- und Geschmackssinn und Lebensmittel bekommen einen neutralen Geschmack. Schon nach 48 Stunden ohne Zigarette ist hier allerdings eine Verbesserung spürbar.
Durchblutung der Haut
Auch durch ein schönes und attraktives Hautbild zeichnen sich nur die wenigsten Raucher aus. Dadurch dass die Zigarette die Durchblutung behindert, wird die Entstehung von Falten unterstützt und Raucher leiden unter einem fahlen Teint.
Vorbildfunktion
Gerade im Umgang mit Kindern kann man als Raucher schnell negativ auffallen. Man bekommt in der Öffentlichkeit böse Blicke zugeworfen oder muss sich rechtfertigen. Hört man mit dem Rauchen auf, muss man sich dieser öffentlichen Kritik nicht mehr aussetzen.
Unpraktisch im Alltag
Viele Raucher lassen sich von dem Verlangen nach Zigaretten den eigenen Alltag und die Lebensplanung diktieren. Bei der Arbeit muss man häufiger pausieren, weil man eine Zigarette braucht, was für schlechte Stimmung im Büro sorgt. Außerdem fallen weit entfernte Urlaubsziele generell aus, weil man weiß, die Stunden ohne Zigarette im Flugzeug nicht ohne weiteres überstehen zu können. Der Verzicht auf die Zigarette sorgt schnell für eine ganz neue Freiheit.
Warum so viele Menschen scheitern
Gründe, um mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es mehr als genug und jeder sollte wenigstens einen finden, der überzeugend ist. Warum dann trotzdem so viele Menschen beim Rauchentzug scheitern, hat verschiedene Gründe. Es ist mehr als nur eine Entscheidung, die einen zum Nichtraucher macht. Jahre des Zigarettenkonsums führen zu einer körperlichen Abhängigkeit. Ein dauerhafter Stopp wird unangenehm und fällt körperlich schwer. Man leidet unter Entzugserscheinungen, die besonders in den ersten Tagen zu großen Problemen führen können. Zu diesen spürbaren Symptomen gehören zum Beispiel:
- Erhöhtes Verlangen nach Nikotin
- Kribbelndes Gefühl in Händen und Füßen
- Schwitzen
- Kopfschmerzen
- Schlaflosigkeit
- Übelkeit und Krämpfe
- Halsschmerzen
- Konzentrationsprobleme
- Panikattacken
- Depression
- Gewichtszunahme
- Etc.
All diese Punkte bewirken nicht nur dass man körperlich unter dem Rauchentzug leidet. Nichtraucher werden kratzt auch an der Psyche. Wer über Jahre geraucht hat, für den wurde der Griff zur Zigarette sicherlich schon zum automatisierten Prozess und unterlief eine gewisse Ritualisierung. Das sorgt dafür, dass es einen auch nach Monaten ohne Zigarette wieder kalt erwischen kann, weil eine bestimmte Tätigkeit den Wunsch nach einer Zigarette wächst. Das kann der Kontakt zu anderen Rauchern sein, Autofahren, das Gefühl von Stress, Langeweile, Telefonieren oder der Konsum von Alkohol. Als ehemaliger Raucher kann auch nach Monaten des erfolgreichen Rauchstopps eine solche Kleinigkeit ausreichend sein, um wieder rückfällig zu werden.
Die richtige Planung für den Ernstfall
Ein Grund dafür, warum so viele Raucher scheitern ist es, dass sie keinen Ersatz finden, um die Zigarette im Alltag durch eine andere Gewohnheit zu ersetzen. Viele fangen zu Beginn des Nikotinentzugs mit Sport an, andere greifen zu Süßigkeiten, um sich von dem Verlangen abzulenken. Aber meist findet sich so leicht nichts, um den Gedanken an die Zigarette für längere Zeit fernzuhalten. Die Erfolgschancen, langfristig von der Zigarette fernzubleiben lassen sich allerdings durch E-Zigaretten maßgeblich steigern. Die E-Zigarette, die nachweislich 95% gesünder ist als die herkömmliche Zigarette, sorgt dafür, dass man Gewohnheiten ebenso weiterführen kann, wie man sie als Raucher gepflegt hat, ohne die gesundheitlichen Nachteile in Kauf zu nehmen. Dampfen ist günstiger und deutlich gesünder als herkömmliches Rauchen und daher längst ein erprobtes und bewährtes Mittel, um das Rauchern ein für alle Mal aufzugeben.
Wer 2018 mit dem Rauchen aufhören will, hat in jedem Fall einen guten Vorsatz getroffen, der langfristig die eigene Gesundheit, den Geldbeutel und auch die Umwelt schonen wird. Um nicht wieder beim Zigarettenentzug zu scheitern, können E-Zigaretten eine tolle Methode sein, da sie nicht nur die körperlichen Entzugssymptome mindern, sondern auch einen psychologischen Effekt haben. Sie ersetzen die Zigarette in all den alltäglichen Situationen, die den Rauchentzug sonst so schwierig machen. In der Dampfer-Community trifft man außerdem schnell auf Mitstreiter und Leidensgenossen, die ebenfalls auf diesem Wege vom Rauchen wegkommen möchten und man wird immer wieder neu motiviert, am Ball zu bleiben.
Bei Fragen oder Unklarheiten sind wir selbstverständlich immer über unsere Kontaktmöglichkeiten erreichbar und helfen gern weiter.
